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Ein bewegendes Frauenschicksal im frühen 19. Jahrhundert: Der Australien-Roman »Im Land des roten Eukalyptus« von Susanne Wahl als eBook bei dotbooks. Australien im Jahre 1839: Voller Hoffnung auf eine glückliche Zukunft hat Friederike mit ihrer Familie Preußen verlassen, um sich auf dem fünften Kontinent ein neues Leben aufzubauen. Und obwohl die Arbeit auf der Farm hart ist, weiß Friederike, dass ihr Fleiß und ihre Zähigkeit sich lohnen werden – und in dem weltgewandten Daniel findet sie noch dazu die große Liebe, von der sie immer geträumt hat. Doch immer häufiger ziehen dunkle Wolken über ihr auf. Es scheint fast so, als gäbe es jemanden, der ihr Schaden zufügen will ... und gleichzeitig scheint Friederike einen Schutzengel zu haben. Wer ist der geheimnisvolle Unbekannte? Der harte Kampf ums Überleben, die Geheimnisse der Aborigines und die Faszination der großen Weiten Australiens: Ein fesselnder Roman, der jeden Fan von »Down Under« begeistern wird! Jetzt als eBook kaufen und genießen: das Australien-Epos »Im Land des roten Eukalyptus« von Susanne Wahl. Wer liest, hat mehr vom Leben! dotbooks – der eBook-Verlag.

Forschungsziel Ziel vorliegender Arbeit ist eine explorative Untersuchung der Dienstleistungen von In-ternet-basierten Intermediären im Innovationskontext, d.h. sowohl deren Architektur, als auch der Zusammenhang zwischen Architektur und bearbeiteten Innovationsaufgaben auf solchen Plattformen sind Gegenstand dieser Forschungsarbeit. Verwendete Methodik Diese Arbeit kombiniert qualitative (sieben Fallstudien) und quantitative Forschungsde-signs (Analyse von 113 bearbeiteten Innovationsaufgaben diverser Intermediäre). Erzielte Ergebnisse Vorliegende Arbeit behandelt zwei spezifische Architekturansätze zur Implementierung neuer Organisationsformen in die Unternehmenskultur, einerseits Wettbewerb und ande-rerseits Kompetenzsuche. Zudem wird aufgezeigt, dass die Wahl der jeweiligen Architek-tur in Abhängigkeit von der Problemstellung. kontextspezifisch getroffen werden muss. Praktische Implikationen Diese Arbeit beinhaltet Handlungsempfehlungen für Unternehmen und Internet-basierte Innovations-Intermediäre. Einerseits sind Firmen dazu aufgerufen, mit jenen Innovation-sintermediären verstärkt zu kollaborieren, welche eine adequate Architektur für Frages-tellungen aufweisen und so auch möglichst gute Lösungen liefern können. Andererseits sind Intermediäre aufgerufen, eine Anpassung der Architetktur an Kunden und Problems-tellung vorzunehmen. Neuheit und Nutzen der Ergebnisse Vorliegende Arbeit ist ein früher Beitrag zur Exploration und Kontrastierung unterschied-licher Architekturen von Innovationsintermediären im Internet, sowie deren Zusammen-hang mit Aufgabenstellungen welche sie zu lösen versuchen. Die Arbeit gliedert sich mit der Beschreibung konkreter Implementierungsempfehlungen in Literatur zu Open Innovation ein, aber auch in Literatur bezüglich Internet-basierter Innovationsintermediäre.

Forschungsziel Ziel vorliegender Arbeit ist eine explorative Untersuchung der Dienstleistungen von In-ternet-basierten Intermediären im Innovationskontext, d.h. sowohl deren Architektur, als auch der Zusammenhang zwischen Architektur und bearbeiteten Innovationsaufgaben auf solchen Plattformen sind Gegenstand dieser Forschungsarbeit. Verwendete Methodik Diese Arbeit kombiniert qualitative (sieben Fallstudien) und quantitative Forschungsde-signs (Analyse von 113 bearbeiteten Innovationsaufgaben diverser Intermediäre). Erzielte Ergebnisse Vorliegende Arbeit behandelt zwei spezifische Architekturansätze zur Implementierung neuer Organisationsformen in die Unternehmenskultur, einerseits Wettbewerb und ande-rerseits Kompetenzsuche. Zudem wird aufgezeigt, dass die Wahl der jeweiligen Architek-tur in Abhängigkeit von der Problemstellung. kontextspezifisch getroffen werden muss. Praktische Implikationen Diese Arbeit beinhaltet Handlungsempfehlungen für Unternehmen und Internet-basierte Innovations-Intermediäre. Einerseits sind Firmen dazu aufgerufen, mit jenen Innovation-sintermediären verstärkt zu kollaborieren, welche eine adequate Architektur für Frages-tellungen aufweisen und so auch möglichst gute Lösungen liefern können. Andererseits sind Intermediäre aufgerufen, eine Anpassung der Architetktur an Kunden und Problems-tellung vorzunehmen. Neuheit und Nutzen der Ergebnisse Vorliegende Arbeit ist ein früher Beitrag zur Exploration und Kontrastierung unterschied-licher Architekturen von Innovationsintermediären im Internet, sowie deren Zusammen-hang mit Aufgabenstellungen welche sie zu lösen versuchen. Die Arbeit gliedert sich mit der Beschreibung konkreter Implementierungsempfehlungen in Literatur zu Open Innovation ein, aber auch in Literatur bezüglich Internet-basierter Innovationsintermediäre.*****Purpose The aim of this thesis is to investigate how web-based intermediaries deliver their service, i.e. their architecture, as well as the relationships between such architectures and the innovation problems the intermediaries broadcast. Methodology The thesis combines both qualitative (seven case studies) and quantitative methodologies (analysis of 113 problems posted on certain intermediary platforms). Findings The thesis describes two distinct architectures in detail, namely competition and compe-tence searching, through which web-based intermediaries support the implementation of firms' crowdsourcing strategy. Furthermore, it is shown how a specific architecture is suitable for solving a certain type of innovation problems. Practical implications The thesis presents important implications both for firms and web-based innovation in-termediates. On the one hand, firms should collaborate with the web-based intermediary, which provides the architecture that fits best with the innovation problem to be solved. On the other hand, web-based intermediaries should be designed coherently with the problems broadcasted. Originality and Value This thesis constitutes an early approach for exploration and comparison of different web-based intermediary architectures, as well as the relationship between intermediary architecture and the problems broadcasted in general. It contributes both to the literature stream concerning open innovation, describing different ways through which crowd-sourcing can be implemented, and to literature regarding web-based intermediaries, ex-ploring how they organize their service for solving different types of problems.

Wenn nur die Biologie zählte, würden wir alle ungefähr auf die gleiche Weise altern. Doch so ist das nicht! Das Buch räumt mit gängigen Mythen und Klischees auf, die zum Beispiel zu Krankheiten, Vulnerabilität und Einsamkeit im Alter bestehen. Darüber hinaus beleuchtet das Buch Fragen wie: Welche Bedeutung kommt der Bildung für das gesunde Älterwerden zu? Welche Rolle spielen unsere Vorstellungen vom Älterwerden? Können später geborene Jahrgänge erwarten, gesünder ins Alter zu kommen? Warum ist es für Prävention nie zu spät? Und: Was kann man konkret tun, um gut für das Alter und im Alter vorzusorgen? Entlang dieser und weiterer Fragen liefert das Buch überraschende Fakten aus der Forschung und zeigt, wie aus unserem sehnlichen Wunsch, gesund zu altern, Wirklichkeit werden kann.