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Over the years thousands of women, mostly Australians, have lived as expatriates in Papua New Guinea. We went there at different points in our lives and for a variety of reasons. Some of us were keen to go; we were looking for adventure in exotic surroundings, seeking our fortunes, changing jobs, running away from unhappy situations, furthering our professional or academic interests. Many of us were motivated to go to a developing country to 'do good'. Others went because their partners or their parents had an ambition, an obsession or a contract. All have stories to tell. So begins Our Time But Not Our Place in which 31 women tell us of their experiences of Papua New Guinea. Their voices are as diverse as the encounters they describe; their stories span the time between 1930 and 1990; together their responses challenge commonly held views of the expatriate condition.

Das neue Bauen mit Holz hat vielfältige Gründe und Vorteile gegenüber konventionellen Bauweisen: Holz ist ein nachwachsender Baustoff und hilft als CO2-Senke beim Klimaschutz, zugleich ist er dank moderner Berechnungs- und Fertigungsverfahren für zahlreiche Bauaufgaben einsetzbar. Holz weist hervorragende konstruktive wie raumklimatische Eigenschaften auf und lässt sich problemlos mit sämtlichen anderen, gängigen Baumaterialien kombinieren. Dieses Fachbuch gibt anhand von 24 internationalen Projekten einen Überblick über die derzeit realisierte Vielfalt an Möglichkeiten im modernen Holzbau. Die Beiträge dokumentieren in Texten, Bildern und Plänen sowohl die architektonischen als auch die konstruktiven Qualitäten zeitgemäßer Holzbauten, von der Entwurfsplanung über das Tragwerk bis ins Detail. Die vielfältigen Einsatzbereiche beruhen dabei auf einer in Jahrhunderten aufgebauten, holzbaulichen Expertise sowie auf aktuellen Forschungen im modernen Ingenieurholzbau. Diese Spezialdisziplin hat sich in den letzten Jahrzehnten besonders in Deutschland, Österreich und der Schweiz signifikant weiterentwickelt und ist heute weltweit führend.

Problemstellung: Die physikalischen und chemischen Eigenschaften von wilden Mülldeponien sind weitgehend unbekannt. Diese Thesis versucht einzuschätzen, welche möglichen Gefahren und Chancen von diesen Deponien ausgehen. Herangehensweise: Für die Einschätzung wurden Proben von drei Mülldeponien untersucht und mit Ergebnissen vorheriger Untersuchungen von Müll, Boden- und Pflanzenproben sowie Vergleichswerten abgeglichen. Ergebnisse: 56 - 65 % des Mülls besteht aus Feinerde aus mineralischen und organischen Bestandteilen, 13 - 22 % aus Straßenkehricht, 12 - 14 % aus Bauschutt. Der Rest ist zusammengesetzt aus verschiedenen Anteilen von Plastik, Holz, Lumpen, Haaren und Tablettenpackungen. Die Konzentrationen von As, Ba, Cd, Mn und Fe aus dem Königswasseraufschluss sind unterhalb der Vorsorgewerte der BBodSchV, Cu, Zn (und Pb auf zwei von drei Standorten) überschreiten diese. PAKs wurden nicht nachgewiesen. Die Gehalte von Seltenen Erden sind normalerweise ähnlich den Hintergrundgehalten und überschreiten diese selten. Die Nährstoffgehalte (TOC, K, P, N) sind meistens höher in den Müllproben mit Ausnahme von S. Der pflanzenverfügbare Anteil der Konzentrationen aus Königswasserextrakt ist für K 10 - 59 % und für P 5 - 66 %, abhängig von der Methode für die Bestimmung des verfügbaren Anteils. Die Brennwerte variieren von