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Die Grippe - Epidemie trotz Impfung?
Die Grippe - Epidemie trotz Impfung?
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Medizin - Sozialmedizin, Arbeits- und Berufsmedizin, Note: 2,0, Fachhochschule Braunschweig / Wolfenbüttel; Standort Braunschweig, Veranstaltung: Grundlagen der Sozialmedizin, Sprache: Deutsch, Abstract: In der aktuellen Debatte taucht immer wieder die Thematik der Grippe und ihrer Folgen auf. Medien streuen Artikel mit Inhalten wie "Bräche eine Grippepandemie aus, sähe Braunschweig schnell aus wie in einem Katastrophenfilm" (neue Braunschweiger vom 27.04.08). Doch ist all dieses nur Panikmache oder ist an diesen Behauptungen ein wahrer Kern? Sind die ständigen Aufforderungen zur Vorsorge und Impfung lediglich ein neuer Kapitalansatz für die Pharmaindustrie oder befinden wir uns tatsächlich in einer Warnperiode? Nach Experten ist es nur noch eine Frage der Zeit, wann eine weltweite Pandemie ausbrechen wird, dass diese Vorhersage real ist, bezweifelt angeblich niemand mehr (vgl. neue Braunschweiger vom 27.04.08). Doch was verbirgt sich hinter dem Phänomen "Grippe" überhaupt? Volkstümlich gesehen ist die Grippe eine "durch Viren erzeugte Krankheit, die mit Husten, Schnupfen, Fieber, Kopf- und Gliederschmerzen verbunden ist" (Büntig 1996, 473) oder schlicht "eine Infektionskrankheit" (Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion 1996, 326), abstammend von dem französischen Nomen "la grippé". Zusammenfassend stellt die Grippe eine Krankheit durch Viren erzeugt dar, welche die von der Bevölkerung oft erlebten Begleiterscheinungen wie Schnupfen und Kopfschmerzen äußert. All dieses hat vermutlich ein Großteil der Menschheit schon einmal in der einen oder anderen Form erlebt. Wo jedoch fängt eine Grippe wirklich an? Eine normale Erkältung hat wahrscheinlich jeder bisher überlebt, jedoch wird bei dieser nicht solch ein Medienrummel veranstaltet. Sind Schlagzeilen wie "Stadt wappnet sich mit einem Pandemieplan gegen Folgen einer globalen Vogelgrippewelle" (neue Braunschweiger vom 27.04.08) sprichwörtlich an den Haaren herbeigezogen?
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Biologische Killer. Epidemien und Pandemien
Biologische Killer. Epidemien und Pandemien
2014: Der Ebolavirus fordert in Westafrika Tausende Todesopfer, breitet sich rasch über Landesgrenzen aus und versetzt die ganze Welt in Angst vor einer globalen Epidemie - einer Pandemie. Pan- und Epidemien traten und treten in allen Regionen der Erde auf. Das Erreger- und Krankheits-Spektrum ist groß und reicht vom Grippevirus über die Pest bis hin zu AIDS. Dieses Fachbuch gibt einen Überblick über Infektionskrankheiten, die sich zu Pan- und Epidemien ausweiten können, zeigt Maßnahmen und Bekämpfungsstrategien und wirft einen Blick in die Geschichte der „Geißeln der Menschheit“. Aus dem Inhalt: Die Pest – eine Krankheit und ihre Geschichte Das Krankheitsbild der „Spanischen Grippe“ von 1918/19 Die Geschichte des Ebolavirus AIDS in Afrika und Pest in Europa Pandemie AIDS in Afrika: Ursachen, Bekämpfungsstrategie und Folgen Symptome und Maßnahmen zu EHEC und dem HUS-Syndrom Die Grippe – Epidemie trotz Impfung?"
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Über die Normalität von Kriminalität
Über die Normalität von Kriminalität
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,3, Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften Fachhochschule Braunschweig/Wolfenbüttel , Sprache: Deutsch, Abstract: Im Leben eines jeden Menschen gibt es Ereignisse, die von der Gesellschaft, in der er lebt, als grenzwertig oder abweichend betrachtet werden. Beinahe jeder hat die Erfahrung gemacht, einem anderen etwas ohne dessen Wissen zu entwenden, einen Diebstahl zu begehen. Sei es der Mutter im Jugendalter Geld aus dem Portemonnaie zu stehlen oder im Kindesalter eine auf Blickhöhe stehende Süßigkeit aus einem Supermarkt mitzunehmen. Strafrechtlich gesehen sind diese Geschehnisse Diebstähle. Nach § 242 Abs. 1 Strafgesetzbuch (StGB) begeht einen Diebstahl, „wer eine fremde bewegliche Sache einem anderen in der Absicht wegnimmt, die Sache sich oder einem Dritten rechtswidrig zuzueignen“. Doch ist es nicht normal, dass jeder Mensch während seines individuellen Lebensweges solche Erfahrungen sammelt und sogar für seine Entwicklung benötigt? Gibt es daher ein natürliches oder auch normales kriminelles Verhalten? Auch Raufereien oder Prügeleien unter pubertierenden männlichen oder unter weiblichen Jugendlichen sind nach dem Strafgesetzbuch eine Straftat, es ist nicht legal und nicht konform mit der deutschen Rechtssprechung, einen anderen Menschen körperlich anzugreifen und/oder Körperverletzungen zu begehen. Nach einer Untersuchung des Statistischen Bundesamts für den Bundesverband der Unfallkassen sind „von 8,3 Mio. Schülern (...) der allgemeinbildenden Schulen 93.295 infolge von aggressiven Handlungen verletzt worden“ Es werden nicht alle erlittenen Verletzungen tatsächlich zur Anzeige gebracht oder werden zu einem kostenpflichtigen Fall für eine Versicherung. Vermutlich begehen alle Menschen in ihrem Lebensweg Straftaten oder verhalten sich in gewissen Formen, Phasen oder ein Leben lang abweichend, jedoch in unterschiedlichen Ausprägungen. Es hängt vermutlich davon ab, ob man entdeckt wird oder nicht. Des Weiteren muss im Zuge der Entdeckung eine Anzeige erfolgen, damit das Delikt als registrierte Straftat verfolgt wird, fraglich ist, inwiefern das Anzeigeverhalten ausgeübt wird. Gibt es prägende Ereignisse, die die kriminelle wie auch normale Entwicklung eines Kindes oder Jugendlichen beeinflussen? Ist Kriminalität tatsächlich allgemein vorkommend und somit ein Stück der bürgerlichen, aber tabuisierten Normalität?
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Lernen und Bewegung im frühen Kindesalter
Lernen und Bewegung im frühen Kindesalter
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Sozialpädagogik / Sozialarbeit, Note: 1,0, Fachhochschule Braunschweig / Wolfenbüttel; Standort Braunschweig, Veranstaltung: Bewegungsorientierte Methoden, 16 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In der aktuellen Mediendiskussion wird im Moment erörtert, wie und ob Bildung sich erst durch Bewegung im frühen Kindesalter, allgemein werden hierunter Kinder bis zehn Jahren erfasst, aufbauen kann. Doch inwiefern stehen Bewegung und Bildung im direkten Zusammenhang, gibt es diesen überhaupt? Kann ein Kind sich auch ohne Bewegung bilden oder sich umgekehrt ungebildet bewegen? [...]
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Der aggressiv-entwertende Kommunikationsstil im Mitarbeitergespräch
Der aggressiv-entwertende Kommunikationsstil im Mitarbeitergespräch
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 2,0, Fachhochschule Braunschweig / Wolfenbüttel; Standort Braunschweig, Veranstaltung: Personalmanagement: Mitarbeitergespräche, Sprache: Deutsch, Abstract: Im alltäglichen Berufsleben kommt immer mal wieder die Tatsache in Betracht, dass ein Chef ein Gespräch mit seinen Angestellten sucht oder der Mitarbeiter den Austausch mit dem Vorgesetzten. Nach Rohse-Paul1 sind Mitarbeitergespräche speziell für die weitere Karriereplanung von enormer Bedeutung. Doch was ist eigentlich ein Mitarbeitergespräch? Sind das nur Gespräche zwischen Vorgesetztem und Angestelltem? Oder auch Gespräche innerhalb der Belegschaft, zwischen den einzelnen Arbeitskollegen? Doch jeder Einzelne hat eine andere Art und Weise, die Kommunikation mit seinen Mitmenschen anzupacken, sei es nun privat oder beruflich. Menschen agieren je nach Charakter, bisherigen Erfahrungen etc. unterschiedlich. Man hört auch immer wieder, dass Vorgesetzte ihre Machtposition innerhalb des Betriebsgefüges ausnutzen und sich gerne über ihre Angestellten stellen, diese verbal herabsetzen und Feedbacks über die Arbeitsleistung äußerst negativ formulieren. Wie kann man mit solchen Zeitgenossen umgehen? Was passiert, wenn ein solcher Mitarbeiter auf einen eher harmonierbedürftigen Chef trifft? Mitarbeitergespräche dienen dem „Interesse an Austausch“2, welches auf beiden Seiten vorliegen kann bzw. sollte. Gerade in der heutigen Zeit des ständig erwünschten Wirtschaftswachstums erscheint es durchaus sinnvoll, die Potentiale im Betrieb kennen zu lernen und auch zu erkennen, ein stetig steigendes Maß an Kreativität, Ideenreichtum gepaart mit sinkenden Kosten sind speziell im sozialen Sektor gefordert. Eine gute Kommunikation zwischen allen beteiligten erfordert also folglich geradezu einen Austausch, einen Austausch über einerseits das betrieblich Geschehen und andererseits auch über die individuellen Wünsche des Einzelnen, sei es Chef oder Mitarbeiter. Wie kann ein solches umsetzen, wie kann man es planen, so dass jeder der Beteiligten ein Win-Win-Situation, eine Situation zum beiderseitigen Vorteil, für sich zu verbuchen hat? Und wie genau passt hier die Vorstellung eines aggressiven und abwertenden Gesprächspartners hinzu, kann man diese so manipulieren, dass dennoch Vorteile daraus gereifen oder wie kann man damit am besten umgehen, so dass einem keine Nachteile daraus entstehen?
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Willful Disregard
Willful Disregard
"I never thought a book about anxious Swedish intellectuals engaged in a philosophical back and forth would grip me like an airport read, but here we are. Jenni recommended this book as 'perfect, just read it' and she was right. From the very first page I was deep in the headspace of our protagonist, Esther, a woman willing to destroy her life for a man who barely acknowledges her. This slim volume explores the power dynamic cultural capital and fame bring to a relationship, and the lengths we're willing to go to in order to imagine we're getting what we want. Jenni said: 'I want to give this to every person I know who is in a one sided relationship. This will snap them right out of it.'" --Lena Dunham Ester Nilsson is a sensible person in a sensible relationship. Until the day she is asked to give a lecture on famous artist Hugo Rask. The man himself is in the audience, intrigued and clearly delighted by her fascination with him. When the two meet afterward, she is spellbound. Ester’s life is then intrinsically linked to this meeting and the chain of events that unfolds. She leaves her boyfriend and throws herself into an imaginary relationship with Hugo. She falls deeply in love, and he consumes her thoughts. Indeed, in her own mind she’s sure that she and Hugo are a couple. Slowly and painfully Ester comes to realize that her perception of the relationship is different from his. She’s a woman who prides herself on having a rational and analytical mind, but in the face of her overpowering feelings for Hugo, she is too clever and too honest for her own good. Bitingly funny and darkly fascinating, Willful Disregard is a story about total and desperate devotion, and how willingly we betray ourselves in the pursuit of love.
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Darling Mona
Darling Mona
Monas och Barbros mamma är död, en kvinna som har dominerat deras liv men inte nödvändigtvis på något bra sätt. Barbro har något motvilligt återvänt hem till sin Gustaf efter att ha flytt landet och sina egna depressioner och sin tristess, och Mona är kvar hos sin Albert på Mallorca. Men i och med att hon måste återvända hem till sin mors begravning är Mona tvungen att försöka få perspektiv på sitt eget liv, inte minst på sin fruktansvärt tråkige make Torbjörn, som hon lämnade för charmige Albert. Vad var det som en gång drog dem till varandra, och varför gick de in i en så bedövande gemensam tristess? Det är höst i Sverige, hon träffar Torbjörn och inga svar är enkla eller givna. Lena Ackebos båda romaner "Världens vackraste man" och "Kära Barbro" om systrarna Mona och Barbro har blivit älskade både av läsare och kritiker, för sin förmåga att gestalta livets olika skiften i stort och smått. Tillsammans med årets roman "Darling Mona", som är den avslutande i trilogin, skildrar de med skärpa och ömhet hur en syster, som tidigare känts så förutsägbar, genomgår en omvälvande förändring, och hur den andra känner sig insnärjd i sina egna rutiner. Och hur de båda ändå fortsätter att vara varandras mått och spegelbilder. LENA ACKEBO debuterade som romanförfattare med "Världens vackraste man" 2016, som följdes av "Kära Barbro" 2017. Hon har tidigare varit verksam som serietecknare, med album som "Amen härregud" och "Fucking Sofo" bakom sig.
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Wilful Disregard
Wilful Disregard
Ester Nilsson is a sensible person in a sensible relationship. Until the day she is asked to give a lecture on famous artist Hugo Rask. The man himself sits in the audience, spellbound, and, when the two meet afterwards, he has the same effect on her. From now on Ester's existence is intrinsically linked to this conversation, and the chain of events that unravels will change Ester's life. Arbitrary Conduct is a kind of dark love story, it is a story of total and desperate devotion and about how willingly we betray ourselves in our longing to be loved.
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