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First in the new TPI/Center of Theological Inquiry (Princeton) series entitled "Theology for the Twenty-first Century" (TTFC), this volume focuses on the foundations of Christian hope.

In this penetrating study of the concept of meaning, Gerhard Sauter shows that--contrary to popular belief--the human quest for meaning is a relatively recent development, arising only after the deconstruction of metaphysics at the end of the nineteenth century.

In an atmosphere of growing skepticism and discouragement, what hope has theology for the future, and what sources might deliver that hope? In this astute analysis of Protestant theology today, Gerhard Sauter sets himself to help theology answer critical questions and accomplish crucial tasks in order to move forward with hope. Protestant Theology at the Crossroads examines contextual theology, in which particular cultural heritages, race and gender, economic conditions, and the structure of social life inform the teachings of the faith rather than vice versa. How, for example, do we approach the crisis in American self-understanding caused by terrorism? Do changes in European politics alter our theological perceptions? Sauter argues that dogmatics -- properly understood as the process of theological reasoning that supports the life of the church -- can and should be used as the tool to save theology. Dogmatics, he says, can break through pious isolationism and converge with genuine public theology, leading to the church's understanding of its own essence.

Theologie in seelsorgerlicher Perspektive - Der lange erwartete neue Entwurf einer theologischen Anthropologie - Das reife Werk eines international renommierten Theologen

Das Kirchenjahr wieder theologisch entdecken Im Kirchenjahr begegnet uns Theologie in besonderer Gestalt. Jedes Fest erzählt einen anderen Teil der Geschichte Jesu Christi, bietet Verheißungen, Wegweisungen, Anstöße, aber auch Zumutungen. Gerhard Sauter erschließt hier Bau und Botschaften des Kirchenjahres auf ebenso kundige wie seelsorgerlich einfühlsame Weise. Wer einen neuen Blick für die Themenvielfalt der Feste und Feiern des Jahres gewinnen möchte, wer anderen das Kirchenjahr im Gottesdienst oder im Unterricht nahe bringen oder wer einfach einmal wissen will, was es in der Kirche außer Weihnachten sonst noch zu feiern gibt, der findet hier eine anregende, ja, spannende Lektüre.

Eine Theologie des Alt-Seins Das Alter als Zeit bisher nicht ausgeschöpfter Möglichkeiten – so zeigt es die Werbung, und darauf hoffen viele, wenn sie an ihr Altwerden denken. Was aber, wenn das Altsein dann da ist? Wenn die Wege kürzer werden und man sein Leben im Schwinden der Kräfte anders gestalten muss? Dass selbst dann das Leben noch als ein Werden und nicht als ein bloßes Vergehen erfahren werden kann, zeigt Gerhard Sauter. In diesem Buch öffnet er den Blick für ein theologisches Verständnis des Alters als Zeit vor Gott und mit Gott und auf Gott hin. Er zeigt, welches Versprechen darin liegt, wenn Menschen ihrer Vergänglichkeit vor Gott innewerden und sich darauf einzulassen vermögen, dass die Geschichte, die sie in sich tragen, nicht zu Ende ist und in Gottes Gedenken aufgehoben sein wird. So kann das Altern wirklich gelebt und muss nicht nur durchgestanden werden. Ein Buch für alle, die ihrem Altwerden mit mehr Gelassenheit begegnen möchten.