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Empathy in Psychotherapy
Empathy in Psychotherapy
"In Empathy in Psychotherapy: How Therapists and Clients Understand Each Other, Frank-M. Staemmlerbrings together neuropsychology, the psychotherapy literature, the developmentalpsychology literature, and philosophical literature...to rigorously and thoroughly present a newview of the nature of empathy that makes it clear how the relationship can be healing. Thebook is an impressive effort of scholarship in which Staemmler has thoroughly grounded hisideas in the literatures that he brings to bear." --PsycCRITIQUES "Staemmler's new book on empathy, Empathy in Psychotherapy: How Therapists and Clients Understand Each Other, is a tour de force. Rarely have I read a book--surely not in psychoanalysis or psychotherapy--so scholarly and so accessible, so theoretically challenging and so humanistically rich." --International Journal of Psychoanalytic Self Psychology "People intuitively know that we travel the byways of life jointly. Dr. Staemmler takes this common sense perspective and through professionally astute examination transforms it into a dependable guideline for living. His de-mystification and humanization of the elusive dynamics of communal existence returns the reader to the old adage that we are all in the same boat and, further, that it is emotionally imperative to let ourselves be there." Erving Polster, PhD Director, The Gestalt Institute of San Diego According to large scale studies on therapeutic outcomes, psychotherapists' ability to understand their clients has been considered the second most important healing factor in all therapies. The author of this scholarly volume seeks to improve our understanding of the immense therapeutic potential that the human capacity for empathy holds, and to improve our use of it in therapeutic practice. Drawing from the work of great thinkers in philosophy, literature, theology, psychology, and social sciences, and recent discoveries in neuroscience, the author provides a critique of traditional concepts of empathy and creates a new, more expansive definition. More specifically, the author exposes the basic characteristics of current individualistic ideologies that are concealed within traditional concepts of empathy and focuses on the concept that empathic relating between human beings does not just take place in the psyche but is an embodied process. The book also considers scientific phenomena from the field of parapsychology such as telepathy and clairvoyance, which can be thought of as special cases of empathy. The potential for certain types of meditation to increase our empathic abilities is also explored. Key Features: Improves our understanding of the potential for empathy to greatly enhance therapeutic practice Draws from philosophy, literature, theology, psychology, social sciences, and neuroscience to create a new definition of empathy Critiques traditional concepts of empathy and highlights their strengths and weaknesses
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Aggression, Time, and Understanding
Aggression, Time, and Understanding
Aggression, Time, and Understanding is the first book of Staemmler’s writings to be published in English. In the early sections of this book, Staemmler (supported by his Buddhist wife, Barbara) comprehensively explores and questions the traditional Gestalt therapy theory of aggression and proposes a new approach to working with anger and hostility. Further sections include in-depth examinations of the topics of time (the "Here and Now" and "Regressive Processes") and understanding ("Dialogue and Interpretation" and "Cultivated Uncertainty"). From Staemmler’s "critical gaze," Dan Bloom observes, "concepts emerge as refreshed, re-formed, and revitalized constructs so we can continue to develop the theory and practice of contemporary Gestalt therapy."
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Relationalität in der Gestalttherapie
Relationalität in der Gestalttherapie
Dieses Buch charakterisiert die individualistischen und relationalen Strömungen innerhalb der Gestalttherapie und ihre jeweiligen Auswirkungen auf die therapeutische Praxis. Zahlreiche Beispiele aus der Praxis illustrieren die vielfältigen psychologischen, philosophischen und ethischen Dimensionen, die die Gestaltung der therapeutischen Beziehung beeinflussen. Dabei wird deutlich, wie die moderne Psychotherapieforschung, die relationalen Aspekte der klassischen gestalttherapeutischen Theorie und die neueren Einsichten in die menschliche Dialogizität sich zu einem Verständnis von 'starker' Relationalität verbinden und weiterentwickeln lassen. Der Autor gibt dabei großzügige Einblicke in seine über 40-jährige Berufserfahrung und liefert eine Fülle von Anregungen für die praktisch-therapeutische Tätigkeit von Gestalttherapeuten und Angehörigen anderer Schulrichtungen, die die Beziehungsdimension ihrer Arbeit besser verstehen und gezielt nutzen wollen. Relationalität stellt eine maßgebliche Dimension in jeder Psychotherapie dar: Für die psychotherapeutische Situation gilt, dass nicht nur die Person des Klienten, sondern auch die des Therapeuten sowie die Qualitäten der Beziehung zwischen beiden entscheidend für die Art der interaktionellen sowie der psychischen Prozesse sind, die in einer Therapie ablaufen, sowie für die Wirkungen, die eine Therapie hervorruft. Da ich mich mit der Geschichte der Gestalttherapie besser als mit der von anderen Verfahren auskenne, zeige ich hauptsächlich anhand der Entwicklung der Gestalttherapie auf, was in ähnlicher Weise z. B. auch für die Psychoanalyse oder die Personzentrierte Psychotherapie, ja selbst für die Kognitive Verhaltenstherapie gilt: Sie alle nahmen ihren Anfang in einem mehr oder weniger ausgeprägten Individualismus und einer ihm entsprechenden 'Eine-Person-Psychologie' und setzten sich später in einer 'relationalen Wende' fort, die die Bedeutung zwischenmenschlicher Interdependenz und eine 'Zwei-Personen-Psychologie' zunehmend in den Vordergrund rückte. Theoretisch auf dem aktuelle Stand der Therapieforschung, aber auf sehr eindrucksvolle Weise unterfüttert mit Fallbeispielen und vielen Tipps für die therapeutische Praxis, bietet der Autor einen in dieser Form neuen Überblick über die relationalen Ansätze in der modernen Psychotherapie und ihre wichtigen Perspektiven für die Zukunft der Psychotherapie.
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Kränkungen (Fachratgeber Klett-Cotta, Bd.)
Kränkungen (Fachratgeber Klett-Cotta, Bd.)
Warum treffen uns Kränkungen in intimen und anderen nahen Beziehungen oft so tief? Der Autor untersucht Entstehungsbedingungen und Dynamik dieser seelischen Verletzungen, analysiert die typischen Reaktionsmuster und zeigt bessere Verhaltensalternativen auf. Sie sind so alltäglich wie schmerzhaft: Kränkungen unter Paaren, engen Freunden und im Berufsleben. Warum verwunden uns ein Vorwurf, eine unbedachte Kritik, zu wenig Rücksichtnahme oder Aufmerksamkeit manchmal so tief, dass wir glauben, aggressiv zurückschlagen oder gleich die Beziehung in Frage stellen zu müssen? Der Autor untersucht die Dynamik von Kränkungen und die dahinter stehenden Denkmuster, denen wir aufgrund unserer kulturellen Prägung meist automatisch verfallen. Sie zwingen uns in einen Kreislauf von schmerzlichen Gefühlen, beleidigtem Rückzug und Racheimpulsen. Das Buch zeigt, wie wir mit einem tieferen Verständnis das geläufige Täter-Opfer-Schema hinterfragen, besser einordnen und auf konstruktive Weise überwinden können. Partnerschaften wachsen daran ebenso wie andere nahe Beziehungen. - Emotionspsychologische Hintergründe werden gut nachvollziehbar erläutert - Mit Fallbeispielen aus der Praxis Dieses Buch richtet sich an: - PsychotherapeutInnen aller Schulen - Auch für Interessierte und Betroffene geeignet
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Resonanz und Mitgefühl: Wie Trost gelingt (Leben Lernen, Bd. 322)
Resonanz und Mitgefühl: Wie Trost gelingt (Leben Lernen, Bd. 322)
Psychologisch fundierte Hilfe für erschütterte Menschen - Akut traumatisierte und erschütterte Menschen benötigen eine spezielle Beziehungserfahrung - Posttraumatische Belastungsstörungen sind durch die richtige Zuwendung vermeidbar - Psychologisch fundierte Hilfestellung Angesichts einer Welt, in der sowohl Terrorakte als auch reale und erwartete Naturkatastrophen sowie zuletzt eine Pandemie die Nachrichten dominieren, sind viele Menschen nicht nur mit ihren eigenen Ängsten, sondern auch mit dem Leid ihrer Zeitgenossen konfrontiert. Gleich, ob die Begleitung eines in seinen Grundfesten erschütterten Menschen im Rahmen einer Psychotherapie oder Beratung, einer Krisenintervention oder auch in Familie, Freundeskreis oder Ehrenamt stattfindet, hält das Buch dafür zahlreiche psychologisch fundierte Anregungen bereit. Forschungserkenntnisse aus der empirischen Psychologie, der Entwicklungs- und Sozialpsychologie sind ebenso eingeflossen wie die 40-jährige Erfahrung des Autors als Psychotherapeut. Trost kann dann entstehen, wenn Resonanz, Mitgefühl, sowie das Wissen, wie angemessene Antworten aussehen können, handlungsleitend sind. »Ein wichtiges und auch mutiges Buch. Schon fast ein Tabubruch, wenn man bedenkt, wie wenig Trost in der Psychotherapie bisher galt. Ich empfehle allen Kolleginnen und Kollegen, die mit belasteten Menschen arbeiten, sich mit Staemmlers Gedanken zu befassen und das Trösten in ihre Arbeit zu integrieren. Ich finde es besonders hilfreich, dass Herr S. davon berichtet, wie es ihm früher mit dem Trösten ergangen ist. Das geht wohl viele an. Ich denke ja, dass es mit unserer Geschichte zu tun hat und habe das in "Kriegskinder und Kriegsenkel in der Psychotherapie" reflektiert. Ich wünsche dem Buch viele LeserInnen.« Prof. Dr. Luise Reddemann Dieses Buch richtet sich an: - PsychotherapeutInnen aller Schulen - ÄrztInnen - ErsthelferInnen und alle, die Menschen in Ausnahmesituationen begleiten
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