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Rembrandt
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Rembrandt [dt.].
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Reform des Unterhaltsrechts
Reform des Unterhaltsrechts
The upcoming reform of the law of alimony was subject of the 5th Goettinger Workshop for Family Law on October 9, 2006. This volume allocates the papers of this workshop, including a general view of the conception and the aims of the reform (Gerhard Hohloch) and a legal comparison between German and French divorce law (Thomas Gergen). Dieser Band vereinigt die Referate des am 9. Oktober 2006 veranstalteten 5. Göttinger Workshops zum Familienrecht, der die anstehende Reform des Unterhaltsrechts zum Gegenstand hatte. Neben einem grundlegenden Beitrag zur Konzeption und den Zielen der Reform (Gerhard Hohloch) und einem rechtsvergleichenden Beitrag zum französischen Scheidungsfolgenrecht (Thomas Gergen) finden sich in dem Band jeweils zwei Beiträge zu den drei wichtigsten Regelungsanliegen der Unterhaltsrechtsreform, namentlich zur Stärkung der Eigenverantwortung, zum Betreuungsunterhalt nach § 1615l BGB und zur Neuordnung der Rangverhältnisse. Alle drei Bereiche werden nicht nur aus der Perspektive des Gesetzgebers vorgestellt (Martin Menne, derzeit Referent für Unterhaltsrecht im Bundesministerium der Justiz), sondern auch von ausgewiesenen Kennern der Materie aus Justiz (Gerd Brudermüller), Wissenschaft (Tobias Helms) und Anwaltschaft (Hans-Joachim Boers) kritisch gewürdigt.
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Das Strafende Gesetz Im Sozialen Rechtsstaat
Das Strafende Gesetz Im Sozialen Rechtsstaat
Die Abhandlungen der Akademie der Wissenschaften zu Göttingen sind das wichtigste wissenschaftliche Publikationsorgan der Göttinger Akademie. In dieser Reihe veröffentlichen vor allem die Akademiemitglieder und Mitarbeiter an den Forschungsunternehmen der Akademie die Ergebnisse ihrer Forschungen aus dem gesamten Bereich der Geisteswissenschaften und der Naturwissenschaften.
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Briefwechsel
Briefwechsel
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Briefwechsel: 1840-1851
Briefwechsel: 1840-1851
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Verantwortungsbewusste Konfliktlösungen bei embryopathischem Befund
Verantwortungsbewusste Konfliktlösungen bei embryopathischem Befund
Obwohl die Diskussion um die ethischen, rechtlichen und medizinischen Probleme des Schwangerschafts(spät)abbruchs nach Pränataldiagnostik und embryopathischem Befund seit der Reform durch das Schwangeren- und Familienhilfeänderungsgesetz von 1995 und der damit verbundenen Abschaffung der embryopathischen Indikation seit bald fünfzehn Jahren geführt wird, fehlen noch immer überzeugende Lösungskonzepte. Die in diesem Band enthaltenen Beiträge des am 26. Februar 2008 veranstalteten 3. Göttinger Workshops zum Medizinrecht mahnen den dringenden Reformbedarf an und bieten Anregungen für die rechtspolitische Diskussion, die vor Kurzem mit einem Gesetzesentwurf aus den Reihen der CDU/CSU-Fraktion zur Änderung des Schwangerschaftskonfliktgesetzes erneut in Gang gesetzt wurde. Im Mittelpunkt der Beiträge stehen die (straf-)rechtliche und medizin-ethische Bewertung menschlichen Lebens vor der Geburt und die Frage, wie die beteiligten Professionen mit der Problematik eines embryopathischen Befundes verantwortlich umgehen können, damit die schwangere Patientin beim emotional belastenden Entscheidungsprozess die notwendige Hilfe und Unterstützung erhält, gleichzeitig aber auch dem Lebensrecht des ungeborenen Kindes (insbesondere in Fällen extrauteriner Lebensfähigkeit) angemessen Rechnung getragen werden kann.
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