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Regain Management als Element des externen Personalmarketings
Regain Management als Element des externen Personalmarketings
Die Rekrutierung von qualifiziertem Personal stellt für Unternehmungen eine immer größere Herausforderung dar: Mitarbeiter streben nach Selbstverwirklichung und Abwechslung. Dies führt zu kürzeren Verweildauern von Mitarbeitern in Unternehmungen, Karrieren werden zunehmend durch häufigere Arbeitgeberwechsel geprägt. Innerhalb dieser Rahmenbedingungen müssen Unternehmungen entsprechend neue Strategien zur Deckung des Bedarfs an qualifiziertem Personal entwickeln. Eine Möglichkeit stellt dabei die Zielgruppe ehemaliger Mitarbeiter dar. Diese kennen aufgrund ihrer vorherigen Tätigkeit in der Unternehmung die bestehenden Strukturen und Prozesse. Eine Rückgewinnung ehemaliger Mitarbeiter (im Sinne eines Regain Managements) kann somit zu reduzierten Einarbeitungszeiten und Fluktuationsrisiken führen. Mit der vorliegenden Arbeit wird das Ziel verfolgt, einen universellen Rahmen für ein Regain Management zu schaffen. Dieser setzt sich mit der Trennung von Mitarbeitern, der Kontakterhaltung zu diesen ehemaligen Mitarbeitern und ihrer Rückgewinnung als potenzielle Arbeitnehmer auseinander. Dafür werden strukturelle, prozessuale und inhaltliche Aspekte für die Implementierung eines Regain Managements dargestellt. Damit bietet diese Arbeit der Wissenschaft eine systematische und fundierte Ausarbeitung eines Regain Managements. Praktiker erhalten ein Portfolio an strukturellen und prozessualen Ansatzpunkten sowie Maßnahmen zur Gestaltung der Trennung von Mitarbeitern, der Kontakterhaltung zu diesen ehemaligen Mitarbeitern und ihrer Rückgewinnung als potenzielle Arbeitnehmer.
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Bußgeldrechtliche Sanktionierung juristischer Personen im neuen Marktmissbrauchsrecht
Bußgeldrechtliche Sanktionierung juristischer Personen im neuen Marktmissbrauchsrecht
Wesentliche Ursache der Finanzmarktkrise war das Fehlen wirksamer und abschreckender Sanktionen für marktmissbräuchliches Verhalten sowie die unzureichende Durchsetzung derselben. Der europäische Gesetzgeber ist diesem Missstand durch eine massive Verschärfung der Sanktionen – insbesondere der Geldbußen gegen juristische Personen – begegnet. Die Arbeit untersucht neue rechtliche Fragestellungen, die sich insbesondere durch die zunehmende Regulierungsdichte auf europäischer Ebene ergeben. Zentraler Untersuchungsgegenstand ist das Spannungsfeld zwischen dem Erfordernis abschreckender Sanktionen und der Wahrung des Verhältnismäßigkeitsgrundsatzes sowie weiterer Verfassungsprinzipien auf Ebene des Einzelunternehmens sowie auf Konzernebene.
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Außervertragliche Haftung für fremde Autonomie
Außervertragliche Haftung für fremde Autonomie
Neue Technologien werfen neue rechtliche Fragen auf. Sie regen aber auch dazu an, alte Fragen neu zu denken. Inspiriert durch die aktuelle Diskussion um die Haftung fur Systeme der Kunstlichen Intelligenz, denen - ahnlich wie Menschen und Tieren - eine gewisse "Autonomie" zugeschrieben wird, erortert Ann-Kristin Mayrhofer die Thematik der Haftung fur fremde Autonomie. Sie vergleicht dabei die ausservertragliche Haftung von Geschaftsherren und Tierhaltern mit der Haftung von Herstellern und Nutzern von "technischen Agenten" de lege lata . Ausgehend davon macht die Autorin Vorschlage fur eine Weiterentwicklung des Haftungsrechts de lege ferenda . Der Schwerpunkt liegt auf dem Umgang mit den Risiken der Geschadigten, Schadensersatzanspruche nicht durchsetzen zu konnen, wobei insbesondere Beweisschwierigkeiten in den Blick genommen werden.
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Regain Management als Element des externen Personalmarketings
Regain Management als Element des externen Personalmarketings
Die Rekrutierung von qualifiziertem Personal stellt für Unternehmungen eine immer größere Herausforderung dar: Mitarbeiter streben nach Selbstverwirklichung und Abwechslung. Dies führt zu kürzeren Verweildauern von Mitarbeitern in Unternehmungen, Karrieren werden zunehmend durch häufigere Arbeitgeberwechsel geprägt. Innerhalb dieser Rahmenbedingungen müssen Unternehmungen entsprechend neue Strategien zur Deckung des Bedarfs an qualifiziertem Personal entwickeln. Eine Möglichkeit stellt dabei die Zielgruppe ehemaliger Mitarbeiter dar. Diese kennen aufgrund ihrer vorherigen Tätigkeit in der Unternehmung die bestehenden Strukturen und Prozesse. Eine Rückgewinnung ehemaliger Mitarbeiter (im Sinne eines Regain Managements) kann somit zu reduzierten Einarbeitungszeiten und Fluktuationsrisiken führen. Mit der vorliegenden Arbeit wird das Ziel verfolgt, einen universellen Rahmen für ein Regain Management zu schaffen. Dieser setzt sich mit der Trennung von Mitarbeitern, der Kontakterhaltung zu diesen ehemaligen Mitarbeitern und ihrer Rückgewinnung als potenzielle Arbeitnehmer auseinander. Dafür werden strukturelle, prozessuale und inhaltliche Aspekte für die Implementierung eines Regain Managements dargestellt. Damit bietet diese Arbeit der Wissenschaft eine systematische und fundierte Ausarbeitung eines Regain Managements. Praktiker erhalten ein Portfolio an strukturellen und prozessualen Ansatzpunkten sowie Maßnahmen zur Gestaltung der Trennung von Mitarbeitern, der Kontakterhaltung zu diesen ehemaligen Mitarbeitern und ihrer Rückgewinnung als potenzielle Arbeitnehmer.
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