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Psycho- und Pathophysiognomik für die Praxis: Eine physiognomische Sichtweise lenkt den Blick des Therapeuten auf wichtige Aspekte, die sonst seiner Aufmerksamkeit entgehen würden. Gesicht und Statur können Hinweise auf das Wesen, auf mögliche körperliche Schwächen und auf Erkrankungen des Patienten geben. In diesem Buch erfahren Sie - wie Sie physiognomische Zeichen und nonverbale Informationsquellen erkennen und auswerten - wie Sie Ihre Wahrnehmungsfähigkeit schulen: anschauliches Abbildungsmaterial hilft mit eindrucksvollen Beispielen - wie Sie aus Ihren Beobachtungen nicht nur Fragen für die Anamnese sondern auch Beratungshinweise für die Praxis ableiten - wie Sie Ihre Erkenntnisse in der homöopathischen Diagnostik und Therapie differenziert einsetzen

In welcher Weise sind Prozesse der Medien- und Lesesozialisation als soziale Prozesse zu beschreiben? Diese Frage wird in diesem Band auf die sozialen Kontexte der Lesesozialisation zugeschnitten, die als Prozesse der kommunikativen Aneignung von literarischen Texten in den Blick kommen. Das neue Untersuchungsfeld wird u.a. mittels folgender Fragen erschlossen: Wie gehen Menschen mit Roman- und Gedichttexten um? Welche Vorgaben liefern die literarischen Texte? Legen sie bestimmte Deutungen nahe oder lassen sie weite Freiräume für verschiedene Interpretationen offen? Wie sprechen Menschen über das Gelesene und wie profitieren sie von diesen Gesprächen?

What is the nature of pain and suffering? How does the body define the human condition? How does psychological makeup affect our identity and perception? The objective of my studio practice is to use painting and drawing to investigate these questions, exploring the experience of pain and suffering through the lens of phenomenology, mental illness, and morality. I am interested in the tension between the mind and body, creating imagery that emphasizes psychological states exhibited by the body, and I consider how the multiplicity of being--our many selves made up of mental, emotional, spiritual, and physical components--resists simplification and interpretation. The making of art allows me a medium to process and physically grapple with experiences and ideas, and, in giving visual form to my own questions about how we exist in the world, I hope to connect with others.