Im Schutz der Höchstrichter

By Schuldirektor Christoph Ludwig

Im Schutz der Höchstrichter
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Als Volksschuldirektor der VS 2 Linz war Frau Pflichtschulinspektorin ADLMAYR ab dem Schuljahr 2012/2013 bis zu meiner Entlassung am 21.6.2017 die verantwortliche direkte Vorgesetzte beim Landesschulrat für Oberösterreich. In ihrer Funktion hat sie mich in ihrer Fürsorgepflicht leider zu keiner Zeit effektiv unterstützt, sodass das aufsässige Lehrerkollegium der VS 2 Linz, sowie rabiate Eltern, gegen meine Person, den Schulleiter, ungehemmt wüten konnten. FRIEDHOFA, der Präsident des Landesschulrates saß quasi „am Balkon“ und schaute einfach zu. Mobbing, Staffing, Bossing waren bis zuletzt allgegenwärtig, was mir ein ruhiges Arbeiten als Direktor der Schule zum Wohle der Kinder unmöglich machte.Das Buch zeigt, wie ein Präsident des Landesschulrates gegenüber den Journalisten Lügen öffentlich verbreitet, während sein Gefolge, die „BeamtInnen“ und ihr Netzwerk, die Personalvertretung im Hintergrund, die Fäden ziehen, um einen unliebsamen Volksschuldirektor in den Abgrund zu stürzen und zu vernichten.Die ganz „besondere Rolle“ kommt in der „Endphase“ den hohen Gerichten zu, die nun mit einer für die Schulaufsicht offensichtlich schwer belastenden Stoffsammlung aus vielen Gerichtsverfahren dasitzen und letztendlich auch nicht den Mut aufbringen gegen die Mächtigen im Lande und deren Willkürherrschaft mit Wahrheit, Gerechtigkeit anzutreten. Die hohen Richter „verschanzen“ sich hinter „formalrechtlichen Regelungen“ um einer sachlich gerecht werdenden Beurteilung der Fakten zu entkommen. Der Fall der Pflichtschulinspektorin und dem Schuldirektor zeigen dieses Faktum klar auf, nachvollziehbar dargestellt anhand ihrer getätigten Aussagen und Handlungen. Die Höchstrichter anerkennen diese Machenschaften ausdrücklich als „unbedenklich“ und wiesen die Beschwerde zurück. Machen Sie sich nun selbst ein Bild über das, was hier abgegangen ist.Als letzte Instanz wird dieser Fall nun vom Schuldirektor auch noch dem Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte dargestellt, um auszuloten wie man dort mit derartigen „bizaren Nichtentscheidungen“ in unseren Verhandlungssälen und Justizpalästen in Österreich umgeht.

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